>>739
Ich war von Beginn an gegenüber den Maßnahmen skeptisch, nachdem die ersten Todeszahlen rauskamen und unterhalb denen einer starken Grippewelle lagen.
Und der Umstand, dass diese Todeszahlen mit der Definition "an oder mit COVID verstorben" erhoben wurden, ließ mich erst recht argwöhnisch werden und unehrliche Absichten vermuten.
Oder der Umstand, dass die Schnelltests,
auf deren Ergebnissen die aktuellen Fallzahlen basierten und damit alle Maßnahmen gerechtfertigt wurden eine Fehlerquote von 50% hatten und selbst falsch-positive Ergebnisse zeitigten, wenn man ein Bier über den Tester kippt.
Oder der Umstand, dass nicht gegen Viren helfende Arbeitsschutzstaubmasken zur Pflicht gemacht wurden.
Masken, mit deren Verkauf Jens Spahns Ehemanns Firma einen exzessiven Reibach machte.
Oder der Umstand, dass man einen Haftungsauschluss gegenüber dem jeweiligen Pharmaunternehmen unterschreiben muss, welches den jeweiligen Impfstoff hergestellt.
Oder dass Pfizer sich gegenüber der EU nicht nur von der Verantwortung von allen fahrlässigen, sonder auch von allen vorsätzlichen (!) Schädigungen durch die Impfungen juristisch hat freistellen lassen.
Oder dass bei medialen Berichterstattungen nur die abwegigsten Kritiker wie dieser vegane Koch Hildemann und deren abwegige Theorien "Bill Gates will uns Nanoroboter injizieren!!!11einself!!" präsentiert wurden.
Und nicht Umstände, dass z.B. die Notzulassungen der Impfstoffe binnen 8 Monate dauernder Kurzstudien durchgepeitscht wurden.
Normalerweise dauern klinische Studien für neue Medikamente 5 bis 10 Jahre.
Und verbrauchen auch deutlich mehr als bloß 4(!) Versuchsmäuse - welche auch noch auf verschiedene Testungen verteilt waren.
Oder der Umstand, dass man normalerweise nicht in einen Pandemie reinimpft, sondern dies vor oder nach einer Infektionswelle tut (siehe Grippeimpfungen).
Andernfalls erhöht man nämlich den Anpassungsdruck des Virus und es gibt ständig neue Varianten, wie wir sie dann ja auch bekommen haben.
Das, plus die zunehmende Verächtlichmachung von Ungeimpften, waren Gründe für mich, demonstrieren zu gehen.